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Armut: Eisfabrik Berlin 14.12.13 { 23 images } Created 29 Oct 2021

Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.

Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.

Foto: Björn Kietzmann
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Nicht alle Hütten verfügen über eine Heizung. Einer der Bewohner dieses Verschlag ist nun schon seit einer Woche krank. Geld für einen Arztbesuch hat er nicht und so versucht er zugedeckt in seinem Bett in der kalten Hütte wieder gesund zu werden.<br />
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Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - von rechts: Polit-Aktivist Dirk Stegemann und Grünen-Politikerin Canan Bayram (MdA Berlin) im Gespräch mit einem Bewohner.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - von rechts: Polit-Aktivist Dirk Stegemann und Grünen-Politikerin Canan Bayram (MdA Berlin) im Gespräch mit einem Bewohner.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Mit selbstgebauten Öfen wird geheizt und teilweise wird auf ihnen auchgekocht.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - von rechts: Polit-Aktivist Dirk Stegemann [blaue Jacke] und Grünen-Politikerin Canan Bayram [grüne Jacke] (MdA Berlin) im Gespräch mit einigen Bewohnern.<br />
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Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Das Wasser bringen kommt aus öffentlichen Pumpbrunnen. In den Kanistern waren früher teilweise giftige Flüssigkeiten.<br />
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Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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  • Berlin, 14.12.2013 - Armut in Berlin. In den denkmalgeschützten Ruinen der Berliner Eisfabrik in Berlin-Mitte leben mindestens 30 Bulgaren. Unter widrigsten Umständen bestreiten sie ihren Alltag. Teilweise in kleinen Hütten im Inneren des Gebäudes, wo sie sich mit ihren wenigen Habseligkeiten eingerichtet haben.<br />
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Seit zwei Jahren leben sie nun schon hier. Einige Hütten verfügen über selbst gebaute Öfen, bei denen der Rauch jedoch nicht gut abzieht. Es gibt keinen Strom, keine Sanitären Anlagen und kein Wasser. Letzteres holen sie mit Kanistern aus den öffentlichen Pumpbrunnen, das Wasser dort hat keine Trinkwasserqualität und in den Kanistern wurden zuvor teilweise Schadstoffe gelagert. Viele der Bulgaren in der Eisfabrik sind tür­kisch­stäm­mig. Sie berichten davon, dass sie für deutsch-türkische Bauunternehmen gearbeitet haben und für ihre Schwarzarbeit oft keinen Lohn erhielten. Alle Bewohner wollen gerne in richtigen Wohnungen leben, doch für sie ist es kaum möglich der Armutsspirale zu entfliehen. Ein Lichtblick sind die zum 01.01.2014 in Kraft tretenden Neuregelungen der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, dann dürfen bulgarische Staatsbürger legal ohne Arbeitsgenehmigung in Deutschland arbeiten.<br />
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Foto: Björn Kietzmann <br />
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