Refugees stucked on Lesvos { 25 images } Created 27 Feb 2016
Moria & Mytilene, Lesvos, Greece - 26.02.2016
Refugees tucked on the island Lesvos because the Greek government reduced the number of ferry rides and limited the tickets for Refugees in order to defuse the situation on the border between Greece and Macedonia. Most of the refugees live in camps such as in the EU financed former detention center in Moria or the "Better Days for Moria " -Camp which is run by volunteers . Other refugees waiting at the port of Mytilene on the chance of a ferry
Fluechtlinge sitzen derzeit auf Lesbos fest, da die griechische Regierung die Anzahl der Fahrverbindung zum Festland reduziert hat und außerdem nur noch ein kleines Ticketkontingent an Fluechtlinge verkauft um so die Situation an der griechisch-mazedonischen Grenze zu entschärfen. Die meisten Flüchtlinge leben in Camps wie z.B. in dem EU mitfinanzierten ehemaligen Abschiebegefängnis in Moria oder dem „Better Days for Moria“-Camp welches von freiwilligen Helfern betrieben wird. Andere Flüchtende warten am Hafen von Mitilini auf die Chance einer Fährüberfahrt
Foto: Björn Kietzmann
Refugees tucked on the island Lesvos because the Greek government reduced the number of ferry rides and limited the tickets for Refugees in order to defuse the situation on the border between Greece and Macedonia. Most of the refugees live in camps such as in the EU financed former detention center in Moria or the "Better Days for Moria " -Camp which is run by volunteers . Other refugees waiting at the port of Mytilene on the chance of a ferry
Fluechtlinge sitzen derzeit auf Lesbos fest, da die griechische Regierung die Anzahl der Fahrverbindung zum Festland reduziert hat und außerdem nur noch ein kleines Ticketkontingent an Fluechtlinge verkauft um so die Situation an der griechisch-mazedonischen Grenze zu entschärfen. Die meisten Flüchtlinge leben in Camps wie z.B. in dem EU mitfinanzierten ehemaligen Abschiebegefängnis in Moria oder dem „Better Days for Moria“-Camp welches von freiwilligen Helfern betrieben wird. Andere Flüchtende warten am Hafen von Mitilini auf die Chance einer Fährüberfahrt
Foto: Björn Kietzmann