Björn Kietzmann | photojournalism

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Berlin / 09.01.2014 - PK von den Eisfabrik-Obdachlosen und ver.di: 1 v.rechts: Roland Tremper (stellvertretenden Landesbezirksleiter von ver.di Berlin-Brandenburg) // 2. v. re: Sara Walther (Initative "Zwangsräumung verhindern"), sowie zwei ehemalige Bewohner der Eisfabrik und ein Übersetzer (2.v.li)

Demir Strazrow (ehemaliger Bewohner der Eisfabrik)


Die Obdachlosen Bulgaren aus der Eisfabrik haben gescheiterten Gesprächen mit Bezirksvertretern zunächst die ver.di Bundesgeschäftsstelle aufgesucht. Im Foyer der Dienstleistungsgewerkschaft fanden Gespräche mit Gewerkschaftsvertretern statt. Nach wie vor ist unklar wo die Betroffenen die Nacht verbringen können.

Die Ruine der denkmalgeschützten Eisfabrik, in der sie behelfsmäßig in Hütten lebten mussten sie verlassen.

Foto: Björn Kietzmann
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Björn Kietzmann
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Eisfabrik Obdachlose verdi, 09.01.14
Berlin / 09.01.2014 - PK von den Eisfabrik-Obdachlosen und ver.di: 1 v.rechts: Roland Tremper (stellvertretenden Landesbezirksleiter von ver.di Berlin-Brandenburg) // 2. v. re:  Sara Walther (Initative "Zwangsräumung verhindern"), sowie zwei ehemalige Bewohner der Eisfabrik und ein Übersetzer (2.v.li) <br />
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Demir Strazrow (ehemaliger Bewohner der Eisfabrik) <br />
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Die Obdachlosen Bulgaren aus der Eisfabrik haben gescheiterten Gesprächen mit Bezirksvertretern zunächst die ver.di Bundesgeschäftsstelle aufgesucht. Im Foyer der Dienstleistungsgewerkschaft fanden Gespräche mit Gewerkschaftsvertretern statt. Nach wie vor ist unklar wo die Betroffenen die Nacht verbringen können. <br />
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Die Ruine der denkmalgeschützten Eisfabrik, in der sie behelfsmäßig in Hütten lebten mussten sie verlassen. <br />
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Foto: Björn Kietzmann